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Anforderungen an dich selbst

Grundsätzlich erfordert jede Therapie ein großes Maß an:


Eigeninitiative, Zeit, Übung und Mut.


Außerdem ist dir vielleicht aufgefallen, dass du dich bei den zwei genannten Richtungen entscheiden musst: Bist du damit einverstanden, dein Stottern zu behalten, aber es so zu verändern, dass es z. B. lockerer und unauffälliger wird? Dafür kannst du in den stotterfreien Phasen ganz normal weiter sprechen, wie immer, ganz ohne Technik. Oder ist dir das flüssige Sprechen so wichtig, dass du dafür eine komplett neue Sprechweise erlernen möchtest?


Die eine Kröte muss man leider schlucken.


Doch am Ende stellt sich vielleicht heraus, dass deine Therapie genau der richtige Weg für dich war und die Kröte eigentlich nur verschwindend klein. Es gibt übrigens auch Mischformen dieser beiden unterschiedlichen Wege, vielleicht wäre das ja auch etwas für dich.

Wenn du dich in deiner Stadt nach einem Therapeuten oder  einer Therapeutin erkundigst, lass dir am besten vorher das Therapiekonzept erklären und überlege dir, ob es dich anspricht. Es gibt so viele verschiedene Verfahren und es lohnt sich bestimmt, sich im Vorhinein ein bisschen schlau zu machen und sie untereinander zu vergleichen (siehe auch Bücher übers Stottern, dort findest du einen Therapie-Ratgeber).

Weiteres zum Thema Therapiebeginn findest du unter dem Punkt To-Do-Liste zum Therapiebeginn oder Checkliste für eine gute Therapie.


Schwere Entscheidung: flüssig Stottern oder flüssig Sprechen?




Therapiemöglichkeiten

Verfahren, die das Stottern verändern

Verfahren, die das Sprechen verändern

Pille gegen das Stottern

Was hilft denn jetzt?

Einzel- oder Gruppentherapie?

Schlussfolgerung