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Schlussfolgerung

Welche Richtung du wählst, ist im Grunde deine Entscheidung. Die einen kommen mit Stotter-Modifikation, die anderen mit Fluency-Shaping besser zurecht. Für manche Jugendliche ist eine Gruppentherapie, für manche eine Einzeltherapie besser geeignet. Doch leider ist es nicht immer möglich, die Therapieform zu wählen, die man gerne hätte. Manchmal gibt es vielleicht einfach keinen Therapeuten in deiner Nähe, der die gewünschte Therapieform anbietet. In diesem Fall musst du überlegen, wie kompromissbereit du bist, also ob du dich auch auf eine andere Art der Therapie einlassen würdest.

Achte nur darauf, dass du an seriöse „Behandler“ gerätst und nicht hohe Geldbeträge zahlen musst. Stottertherapie gibt es in der Regel auf Rezept vom Arzt und wird von der Krankenkasse übernommen.

Falls du noch nicht dazu bereit sein solltest eine Therapie anzufangen, dann musst du dies auch nicht tun.

Denn eine Therapie kann jederzeit begonnen werden, also auch noch später.

Wenn du dich aber trotzdem mit dem Thema „Stottern“ auseinandersetzen möchtest und dir vielleicht Therapieerfahrungen von anderen Stotternden anhören willst, könntest du z. B. eine Stotterselbsthilfegruppe in deiner Nähe kontaktieren. Mehr dazu bei dem Unterpunkt Selbsthilfegruppen.

 

Therapiemöglichkeiten

Verfahren, die das Stottern verändern

Verfahren, die das Sprechen verändern

Pille gegen das Stottern

Was hilft denn jetzt?

Anforderungen an dich selbst

Einzel- oder Gruppentherapie